Mitreißend intensive Jugendfilme: Weltweit suchen junge Menschen nach Orientierung, Bestätigung und Zuwendung
In Charles Dickens‘ Roman „Eine Geschichte aus zwei Städten“ heißt es, es sei die beste Zeit, ein junger Mensch zu sein, gleichzeitig aber sei es auch die schwierigste Zeit. Das war im Jahr 1859, und noch heute hat Dickens‘ Feststellung durchaus Bestand. Allerdings hat sie sich angesichts neuer, immer drängender werdenden Herausforderungen an die heutige junge Generation dramatisch zugespitzt: Ausgerechnet die am stärksten digital vernetzte Generation lebt inzwischen in den womöglich schwierigsten aller Zeiten.
Aktuelle Krisen beeinflussen den Alltag und auch die Zukunft junger Menschen zwischen 14 und 29 Jahren. Oft gelten sie als verunsichert, unzufrieden und pessimistisch gelten - und doch: Viele von ihnen geben sich immer noch zuversichtlich und zeigen sich selbst in existenziellen Herausforderungen widerstandsfähig.
Die Filme der Kollektion "Jung sein in dieser Welt" erzählen von unterschiedlich belastenden Lebensumständen von Jugendlichen. Sie zeigen, dass es möglich sein kann, am Ende gestärkt aus existenziellen Krisen hervorgehen. Authentisch, vital und mitreißend intensiv beschreiben sie jugendliche Befindlichkeiten zwischen Gegenwart und Zukunft und fügen sich zu einer kleinen Weltreise: Sie spielen im Londoner Stadtteil Brixton, in Paris und Skopje, in Irland und Indonesien; auch folgt man den jugendlichen Protagonist*innen nach Indonesien, auf die Insel Jeju in Südkorea, nach Québec, Mexiko, Santiago de Chile und in die Atacama Wüste. Alle Filme geben auf höchst vitale Weise Einblicke in Probleme und Sorgen, Träume, Wünsche und Hoffnungen junger Menschen in dieser Welt.
Alle Jugendfilme dieser Kollektion wurden zuvor auf dem Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLiNGEL gezeigt.
In Charles Dickens‘ Roman „Eine Geschichte aus zwei Städten“ heißt es, es sei die beste Zeit, ein junger Mensch zu sein, gleichzeitig aber sei es auch die schwierigste Zeit. Das war im Jahr 1859, und noch heute hat Dickens‘ Feststellung durchaus Bestand. Allerdings hat sie sich angesichts neuer, immer drängender werdenden Herausforderungen an die heutige junge Generation dramatisch zugespitzt: Ausgerechnet die am stärksten digital vernetzte Generation lebt inzwischen in den womöglich schwierigsten aller Zeiten.
Aktuelle Krisen beeinflussen den Alltag und auch die Zukunft junger Menschen zwischen 14 und 29 Jahren. Oft gelten sie als verunsichert, unzufrieden und pessimistisch gelten - und doch: Viele von ihnen geben sich immer noch zuversichtlich und zeigen sich selbst in existenziellen Herausforderungen widerstandsfähig.
Die Filme der Kollektion "Jung sein in dieser Welt" erzählen von unterschiedlich belastenden Lebensumständen von Jugendlichen. Sie zeigen, dass es möglich sein kann, am Ende gestärkt aus existenziellen Krisen hervorgehen. Authentisch, vital und mitreißend intensiv beschreiben sie jugendliche Befindlichkeiten zwischen Gegenwart und Zukunft und fügen sich zu einer kleinen Weltreise: Sie spielen im Londoner Stadtteil Brixton, in Paris und Skopje, in Irland und Indonesien; auch folgt man den jugendlichen Protagonist*innen nach Indonesien, auf die Insel Jeju in Südkorea, nach Québec, Mexiko, Santiago de Chile und in die Atacama Wüste. Alle Filme geben auf höchst vitale Weise Einblicke in Probleme und Sorgen, Träume, Wünsche und Hoffnungen junger Menschen in dieser Welt.
Alle Jugendfilme dieser Kollektion wurden zuvor auf dem Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLiNGEL gezeigt.
In Charles Dickens‘ Roman „Eine Geschichte aus zwei Städten“ heißt es, es sei die beste Zeit, ein junger Mensch zu sein, gleichzeitig aber sei es auch die schwierigste Zeit. Das war im Jahr 1859, und noch heute hat Dickens‘ Feststellung durchaus Bestand. Allerdings hat sie sich angesichts neuer, immer drängender werdenden Herausforderungen an die heutige junge Generation dramatisch zugespitzt: Ausgerechnet die am stärksten digital vernetzte Generation lebt inzwischen in den womöglich schwierigsten aller Zeiten.
Aktuelle Krisen beeinflussen den Alltag und auch die Zukunft junger Menschen zwischen 14 und 29 Jahren. Oft gelten sie als verunsichert, unzufrieden und pessimistisch gelten - und doch: Viele von ihnen geben sich immer noch zuversichtlich und zeigen sich selbst in existenziellen Herausforderungen widerstandsfähig.
Die Filme der Kollektion "Jung sein in dieser Welt" erzählen von unterschiedlich belastenden Lebensumständen von Jugendlichen. Sie zeigen, dass es möglich sein kann, am Ende gestärkt aus existenziellen Krisen hervorgehen. Authentisch, vital und mitreißend intensiv beschreiben sie jugendliche Befindlichkeiten zwischen Gegenwart und Zukunft und fügen sich zu einer kleinen Weltreise: Sie spielen im Londoner Stadtteil Brixton, in Paris und Skopje, in Irland und Indonesien; auch folgt man den jugendlichen Protagonist*innen nach Indonesien, auf die Insel Jeju in Südkorea, nach Québec, Mexiko, Santiago de Chile und in die Atacama Wüste. Alle Filme geben auf höchst vitale Weise Einblicke in Probleme und Sorgen, Träume, Wünsche und Hoffnungen junger Menschen in dieser Welt.
Alle Jugendfilme dieser Kollektion wurden zuvor auf dem Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLiNGEL gezeigt.